Arbeiten im JiromLand -und weltweit Erfolg haben: Schalchen

Früher war Schalchen berühmt für seine „Sensenindustrie“. Heute haben sich dort Unternehmen angesiedelt, die weltweit erfolgreich sind. Zum Beispiel Promotech. Mehr über diesen Ausbildungsbetrieb im JiromLand erfahrt ihr mit einem Klick hier. Die Kollegen von der Zeitung Tips haben sich dort einmal umgesehen.

Über den Ort Schalchen aus unserem Bezirk – falls ihr noch nicht da ward – gibt es auch allerhand wissenswertes. Das könnt ihr in unserem Video sehen. Wusstet ihr zum Beispiel vom neun Kilometer langen Steinbildhauerweg? Oder das 1948 dort der erste Tennisclub im Bezirk gegründet wurde? Und auch über die Betriebe erfahrt ihr ein bißchen was. Mit einem Wort: Schalchen ist für alle die im Bezirk arbeiten und weltweit Erfolg haben wollen wirkliche mal einen Blick wert. Und mit den drei Minuten Video könnt ihr schon mal anfangen…

Übrigens: den Betrieb Promotech selbst haben wir euch schon mal vor einiger Zeit hier per Video vorgestellt: hier geht es zu dem Beitrag.

1 Minute Film für 61.000 km Reise?

Ja – ihr habt richtig gelesen. Jemand macht einen Film von 1 Minute, nachdem er 61.000 km zurück gelegt hat. Wer schon mal den Urlaubsfilm von so manchen Verwandten und Freunden gesehen hat, wo 14 Tage Strandurlaub zum abendfüllenden Programm gemacht werden, der wird sich nicht vorstellen können, dass das überhaupt geht. Aber – auf ein ganz besondere Art – geht das: Rick Mereki reiste 61.000 Kilometer in 44 Tagen. Und so entstand eine Minute Film. Wahnsinn…

Was machen diese Leader Leute eigentlich?

Leader – das ist ein Projekt das unter anderem auch Jirom möglich gemacht hat. Und ein Projekt bei dem man dabei sein kann. Zum Beispiel bei einem LEADER – Zukunftslabor. Wer Ideen hat oder dabei sein will kann sich auf der Webseite informieren. Am 5. April ist übrigens wieder ein Event, wo man mitmachen kann.

Und es ist ausdrückliches Ziel, dass sich auch junge Leute beteiligen und ganz besonders gerne auch Frauen.

Und was ist nun da auf dem Bild zu sehen? Das ist ein Gruppenfoto vom letzten großen Gedanken- und Ideenaustausch. Am 8. Februar 2014 fand im Techno-Z-Braunau das LEADER–Zukunftslabor statt. 32 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen machten sich Gedanken über die Chancen und Handlungsoptionen dieser Region. In fünf Untergruppen diskutierten sie sehr engagiert ihre Ideen und Ansichten für eine lebenswerte Zukunft, in der es Jung und Alt attraktiv erscheint, hier zu leben.

Neben vielen anderen Aspekten wurde die Vielfalt in dieser Region hervorgehoben und dass sie auch in dieser Vielfalt gelebt und nicht vereinheitlicht werden soll. Großes Potenzial wurde unter anderem im nachhaltigen (Rad-) Tourismus samt erneuerbarer Energie, in der Landwirtschaft als regionale Produzentin und Landschaftspflegerin, in der Industrie und dem Gewerbe und der hiesigen Kulinarik gesehen.

Herausforderungen sahen die ExpertInnen vor allem bei (Fach-) Hochschulen und akademischen Arbeitsplätzen, einer höheren Schule in Mattighofen, in der Verkehrsinfrastruktur, der durchgängigen Barrierefreiheit, dezentralen Einrichtungen für Grundbildung samt Prüfungsablegung, in mehr Sozialeinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, in Unterstützungsangeboten für Ältere, in der Inklusion aller Gruppen und Kulturen, der Nahversorgung, einem fehlenden Leitbild mit den unterschiedlichsten Leitbetrieben und einer CI (Corporate Identity).

Und auch wenn sich das alles sehr ernst anhört: es hat allen viele Spaß gemacht. Und darum geht es ja auch, wenn man die Zukunft gestalten will 😉

Die Ergebnisse des Zukunftslabors werden zusammengefasst und sind Grundlage für den nächsten Workshop für die Gemeinden am 15. März 2014 in Ostermiething.

Respekt, Matthias Schnaitl!

Bier auf Ex runterschlucken und davon ein Video auf Facebook stellen? Die Aktion sorgt für viel Aufregung und auch Kritik. Einer der bei uns in der Gegend dafür bekannt ist, dass er bei jedem Spaß dabei ist und noch dazu mit Bier sein Geld verdient hat dazu seine Meinung auf Facebook geäußert. Wir sagen dazu: Respekt, Matthias Schnaitl. Lest, was er geschrieben hat. Und warum wir finden: man muss schon mutig sein, wenn man seinen Job hat, viele junge Leute aus der Region als Kunden und dann aufsteht und sagt: „Meins ist das nicht…“ „Respekt, Matthias Schnaitl!“ weiterlesen

Puppentheater – das ist kein Kasperltheater

Wer dachte, dass Puppentheater sowas ist wie „Seid ihr alle daaaaa….“ und dann haut der Kasperl dem Krokodil aufs Maul – der wird sich wundern. Das Video stellt Nikolaus Habjan vor der ab dem 6. März in Wels bei einem Festival des Puppentheaters zu sehen sein wird. Er ist gerade mal 27 Jahre alt, aber hat bereits den Nestroy Preis bekommen.

In Wels werden ab dem 6. März sieben Tage lang 19 Figurentheatergruppen neueste europäische Produktionen präsentieren. Hier gibt es mehr Infos dazu.

Die andere Seite

Worauf achten Personalchefs beim Bewerbungsgespräch? Egal ob Lehre oder beruflicher Wechsel – hier kann man mal hören, was die andere Seite so von sich gibt. Vielleicht hilft es euch bei der Vorbereitung von Bewerbungen oder beim schreiben eurer Bewerbung.

Also – so nicht…

Okay – das Video ist ein bisschen sehr überzogen in seiner Darstellung. Aber klar ist: die Fehler die hier im Bewerbungsgespräch gemacht werden, die passieren ganz vielen Bewerbern. Nicht so krass wie hier – aber in Abstufungen. Also: guckt rein und macht es besser. Deutlich besser!

Mal reinschauen bei Promotech in Schalchen…

Die Anforderungen sind hoch – aber es gibt dafür auch eine sehr gute Ausbildung. Die Bandbreite der Berufe die man bei Promotech in Schalchen im JiromLand lernen kann ist groß. Zu Wort kommen im Video Lehrlinge, Ausbilder und auch Facharbeiter die als Lehrling angefangen haben. Ein guter Einblick.