Patrick Reiter der 1.Goldjunge der Feuerwehr Thannstraß!

Auf Ihre Facebook Seite meldet die Gemeinde Höhnhart folgende schöne Geschichte:

Am Samstag, 3. Mai 2014 fand im Feuerwehrhaus Uttendorf die erste Abnahme der Leistungsprüfung um das neu geschaffene Jugendleistungsabzeichen in Gold statt. Aus der Feuerwehr Thannstraß trat dazu 1 Bewerber aus der Feuerwehrjugend an und erreichte das gesteckte Ziel. Unter der Leitung des neuen HAW für Jugend, Erwin Dürnberger und dem neuen Abschnitts-Feuerwehrkommandanten, BR Josef Maderegger waren 30 Bewerter des BFK Braunau im Einsatz, um die Prüfung abzunehmen. (…)

Übrigens: bei der Prüfung ist sowohl das fachliche Wissen wie auch die Geschicklichkeit und das Können an den verschiedenen Feuerwehrgeräten sowie Erste Hilfe Bestandteil des Programmes. Und sie ist bereits der erste Schritt in den aktiven Feuerwehrdienst.

Ein letzter Wintergruß…

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Irgendwann ist jeder Winter vorbei… Und dieser war irgendwie gar nicht so richtig da. Aber unser Jirom-Fotograf Fritz Renzl hat ein paar Jugendliche aus dem Jirom Land wunderschön mit seiner Kamera eingefangen. Ein paar der Bilder wollten wir euch nicht vorenthalten – Eislaufen in Burghausen.

Nur ein Gag – aber er macht nachdenklich…

Auf den ersten Blick ist dieses Video ein lustiger kleiner Gag. Es zeigt, was man mit Photoshop so alles machen kann – und macht deutlich, dass viele unglaublich toll aussehende Modells in der Werbung in Wirklichkeit was ganz anderes sind… Einerseits wünschen wir euch Spaß beim angucken. Andererseits: man sollte daraus auch lernen, dass all die Ideale in Film und Fernsehen ganz oft gar nicht wahr sind…

Ein alter Meister mit neuer Technik

Es ist wirklich faszinierend, wie es wirkt, wenn Bildern eines alten Malers (in diesem Fall Van Gogh; 1853 bis 1890) mit Hilfe neuer Technologie plötzlich Leben eingehaucht wird. Wir haben dieses Video für euch gefunden, das euch vielleicht auch neugierig macht einen berühmten Maler wieder zu entdecken. Oder eben die Computergrafik als Kunstform…

Wer mehr über ihn erfahren will: hier der Link zu seinem Wikipedia Eintrag

Arbeiten im JiromLand -und weltweit Erfolg haben: Schalchen

Früher war Schalchen berühmt für seine „Sensenindustrie“. Heute haben sich dort Unternehmen angesiedelt, die weltweit erfolgreich sind. Zum Beispiel Promotech. Mehr über diesen Ausbildungsbetrieb im JiromLand erfahrt ihr mit einem Klick hier. Die Kollegen von der Zeitung Tips haben sich dort einmal umgesehen.

Über den Ort Schalchen aus unserem Bezirk – falls ihr noch nicht da ward – gibt es auch allerhand wissenswertes. Das könnt ihr in unserem Video sehen. Wusstet ihr zum Beispiel vom neun Kilometer langen Steinbildhauerweg? Oder das 1948 dort der erste Tennisclub im Bezirk gegründet wurde? Und auch über die Betriebe erfahrt ihr ein bißchen was. Mit einem Wort: Schalchen ist für alle die im Bezirk arbeiten und weltweit Erfolg haben wollen wirkliche mal einen Blick wert. Und mit den drei Minuten Video könnt ihr schon mal anfangen…

Übrigens: den Betrieb Promotech selbst haben wir euch schon mal vor einiger Zeit hier per Video vorgestellt: hier geht es zu dem Beitrag.

1 Minute Film für 61.000 km Reise?

Ja – ihr habt richtig gelesen. Jemand macht einen Film von 1 Minute, nachdem er 61.000 km zurück gelegt hat. Wer schon mal den Urlaubsfilm von so manchen Verwandten und Freunden gesehen hat, wo 14 Tage Strandurlaub zum abendfüllenden Programm gemacht werden, der wird sich nicht vorstellen können, dass das überhaupt geht. Aber – auf ein ganz besondere Art – geht das: Rick Mereki reiste 61.000 Kilometer in 44 Tagen. Und so entstand eine Minute Film. Wahnsinn…

Was machen diese Leader Leute eigentlich?

Leader – das ist ein Projekt das unter anderem auch Jirom möglich gemacht hat. Und ein Projekt bei dem man dabei sein kann. Zum Beispiel bei einem LEADER – Zukunftslabor. Wer Ideen hat oder dabei sein will kann sich auf der Webseite informieren. Am 5. April ist übrigens wieder ein Event, wo man mitmachen kann.

Und es ist ausdrückliches Ziel, dass sich auch junge Leute beteiligen und ganz besonders gerne auch Frauen.

Und was ist nun da auf dem Bild zu sehen? Das ist ein Gruppenfoto vom letzten großen Gedanken- und Ideenaustausch. Am 8. Februar 2014 fand im Techno-Z-Braunau das LEADER–Zukunftslabor statt. 32 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Bereichen machten sich Gedanken über die Chancen und Handlungsoptionen dieser Region. In fünf Untergruppen diskutierten sie sehr engagiert ihre Ideen und Ansichten für eine lebenswerte Zukunft, in der es Jung und Alt attraktiv erscheint, hier zu leben.

Neben vielen anderen Aspekten wurde die Vielfalt in dieser Region hervorgehoben und dass sie auch in dieser Vielfalt gelebt und nicht vereinheitlicht werden soll. Großes Potenzial wurde unter anderem im nachhaltigen (Rad-) Tourismus samt erneuerbarer Energie, in der Landwirtschaft als regionale Produzentin und Landschaftspflegerin, in der Industrie und dem Gewerbe und der hiesigen Kulinarik gesehen.

Herausforderungen sahen die ExpertInnen vor allem bei (Fach-) Hochschulen und akademischen Arbeitsplätzen, einer höheren Schule in Mattighofen, in der Verkehrsinfrastruktur, der durchgängigen Barrierefreiheit, dezentralen Einrichtungen für Grundbildung samt Prüfungsablegung, in mehr Sozialeinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, in Unterstützungsangeboten für Ältere, in der Inklusion aller Gruppen und Kulturen, der Nahversorgung, einem fehlenden Leitbild mit den unterschiedlichsten Leitbetrieben und einer CI (Corporate Identity).

Und auch wenn sich das alles sehr ernst anhört: es hat allen viele Spaß gemacht. Und darum geht es ja auch, wenn man die Zukunft gestalten will 😉

Die Ergebnisse des Zukunftslabors werden zusammengefasst und sind Grundlage für den nächsten Workshop für die Gemeinden am 15. März 2014 in Ostermiething.