Supervision aus Saiga Hans

Ruhig sitzenbleiben und mit dem Kopf nicken ist nicht drinnen, wenn man sich die Musik von „Supervision“ aus Saiga Hans anhört. Seit 2006 machen die sieben Jungs gemeinsam Musik und haben dabei ihre ganz eigene Definition von Ska entwickelt. Getragen von Posaune und Trompete, nimmt ihr Sound sowohl Anleihen im klassischen Jamaika-Ska und Reggae, als auch in Pop, Disco und Electro. Und für diejenigen die sie mal live sehen wollen – nix wie hin, denn vor allem ihre Power auf der Bühne ist legendär – da bleibt kein Tanzbein still und gute Laune ist garantiert. Tourdaten findet ihr unter www.supervision-music.at

Außerdem: Am 16. Jänner 2015 haben sie ihr neues Album „Fresh!“ im KIK in Ried präsentiert – eine Produktion, die sich hören lassen kann. 14 Monate haben die Jungs im Tonstudio sowie im Proberaum in Saiga Hans an den 11 Songs gebastelt. Einige Videos sowie Hörproben der Songs gibt’s hier: www.youtube.com/user/supervisionska

 

 

 

Facebook & Co: Der zweite Teil unserer Checkliste

Egal ob Facebook, Google+ oder Twitter – sehr viele Menschen nutzen diese sozialen Plattformen um sich auszutauschen, am Laufenden zu bleiben, oder Freunde wiederzufinden. Doch ein paar Dinge sollte man dabei immer beachten- in unserem zweiten Teil geben wir euch weitere Verhaltenstipps. Wie startet man eine private Unterhaltung, oder worauf sollte man bei Postings achten? Und was ist zu tun, wenn man auf Facebook und Co keinen Bock mehr hat? Das alles erfährt ihr hier und jetzt in diesem Beitrag.

Oh mein Gott, ein Farbstich!

Das Feuerwerk war super, du hast alles „im Kasten“ da du es in deinem Film einbauen möchte – aber oh Schreck! Die Aufnahme haben einen gaaaanz komischen grünen Stich ab bekommen… keine Panik, da muss nicht unbedingt die Kamera daran Schuld sein und es gibt Lösungen dafür im Schnitt – am besten gleich bei unserem Kursvideo reingucken!

In diesem Beitrag bekommst du einen kleinen Überblick darüber, was du machen kannst, wenn ein Bild einen Grünstich, Blaustich oder Rotstich hat.

Es ist immer gut einen Plan zu haben …

Es ist immer super wenn ein Plan funktioniert, oder? Aber zunächst muss man aber mal erst einen haben! Und das gilt natürlich auch beim Drehen …

Ihr möchtet einen Film drehen! Doch eure Schauspieler erscheinen nicht, über euch ziehen Flugzeuge drüber, machen einen Höllenlärm und eure Nerven habt ihr ca. vor 2 Kilometern Laufmarsch mitsamt dem schweren Dreh-Equipment weggeworfen? Das kann passieren, wenn man einen Dreh nicht richtig vorbereitet. Irgendjemand oder irgendetwas fehlt, es ist vor Ort viel zu laut und eure Arme schmerzen, weil ihr die Kamera und die ganzen Requisiten so weit tragen musstet. Das ist nicht nur unlustig, sondern kostest auch viel Zeit und der ganze Drehtag ist futsch. Doch es gibt ein einfaches Gegenmittel.
Ihr braucht einen Plan!

Das Weihnachtsvideo gehört geschnitten …

Weihnachten ist vorbei – Geschenke habt ihr alle aus – oder anprobiert? Passt! So, was nun zu tun? Vielleicht habt ihr ja Lust euer Video vom Weihnachtsabend zu schneiden – dann solltet ihr euch unbedingt unser Kursvideo zum Thema Schnitt angucken …

In diesem Beitrag werdet ihr sehen, wie man Harmonie in den Schnitt bringen kann – also, bei welchen Schnitten fühlt sich der Zuschauer wohl, wo läuft es gemächlich dahin. Im Vergleich dazu –  wie bringt ihr so richtig Action in den Schnitt? Wie wirkt die Länge der Clips, das Tempo des Schnitts. Worauf müsst ihr hier achten, wenn ihr auf Musik schneidet?

Einfach mal die Perspektive wechseln

Ihr hab schon Weihnachtsferien und euch langweilig? Die Geschenke gibt es übermorgen, aber bis dahin, was tun? Na, guckt doch mal rein in unser Kamerakursvideo!

Ein Film erzählt aus einer Kameraperspektive? Laaangweilig!!!!Und da helfen auch keine Schwenks und Zooms – verschiedene Perspektiven sind angesagt – die Kamera ist ja schliesslich nicht einzementiert! Aber Achtung: Verschiedene Perspektiven heißt nicht gleichzeitig bewegte Kamera, sondern anderer Blickwinkel. Ihr könnt die Kamera nachdem ihr euren Standort verändert habt ruhig wieder unbewegt laufen lassen. Und trotzdem habt ihr später im Schnitt deutlich mehr Möglichkeiten eure Geschichte zu erzählen …

JIROM Lehre-Check: Gastronomiefachmann/frau

Coaching für Lehrlinge

Ihr fragt euch was ihr später einmal werden möchtet? Ihr könnt euch für keinen Beruf so richtig entscheiden oder wisst noch nicht, was ihr tun könntet? Das ist es wichtig so viel Infos wie geht zu sammeln, damit ihr für euch selbst besserabwägen könnt, was euch besser gefällt und was euch mehr liegen könnte. Genau deshalb hat sich die Jirom-Redaktion für euch ein paar Lehrberufe ein wenig genauer angesehen – beim Jirom Lehre-Check!

Wenn ihr beispielsweise leidenschaftlich gerne den Kochlöffel schwingt, aber gleichzeitig auch gerne Kontakt zu Menschen habt, dann überlegt euch doch, die Lehre zum/zur Gastronomiefachmann/frau zu machen. Denn hier habt ihr beides kombiniert – kreatives Kochen und den kommunikativen Kontakt zu den Gästen im Servicebereich. Einfach gleich mal ins Video dazu reingucken …

 

Ausbildung mit Zukunft – Job mit Sinn: Pflegeberufe

„Was soll ich werden?“ Für viele eine schwierige Frage! Im Kindergarten wart ihr sicher noch fest entschlossen: Feuerwehrmann, Tierärztin, Astronaut oder Prinzessin und ansonsten kommt nichts in Frage! Nachdem ihr dann die Schule erfolgreich abgeschlossen habt, oder vielleicht gerade kurz davor steht sie abzuschließen, ist die Wahl dann nicht mehr ganz so einfach …

Viele von euch suchen vielleicht nach einem Beruf, der sprichwörtlich „Sinn macht“! Und wenn ihr euch darüber klar seid, dass ihr etwas machen wollt, wo ihr Menschen helfen könnt, bzw. auch direkt mit ihnen arbeiten möchtet, vielleicht wäre ja dann ein Pflegeberuf das Richtige! Klar, jeden Tag mit beeinträchtigten, kranken, alten und dementen Menschen zu arbeiten, ihnen zuzuhören, sie zu pflegen und zu unterstützen, ist sicher keine leichte Aufgabe, aber es ist auch eine Arbeit, die Spaß macht wenn ihr euch für Menschen interessiert und ihnen helfen möchtet. Und: Es ist vor allem auch ein krisensicherer Job, denn die Bedeutung von Pflegeberufen, ist in den letzten Jahren immer größer geworden – immer mehr Menschen werden immer älter und dadurch wird auch immer mehr Pflegepersonal benötigt. Allein im Bezirk Braunau gibt es sieben Alten- und Pflegeheime!

Generell gibt es im sozialen Bereich nicht nur viele verschiedene Berufsfelder, sondern innerhalb dieser Berufsfelder auch unterschiedliche Berufe. In einem Seniorenheim beispielsweise, gibt es den Beruf des diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegers, des Fachsozialarbeiters für Altenarbeit und des Heimhelfers. Eine diplomierte Fachkraft verdient hier nach dreijähriger Ausbildungszeit als Einstiegsgehalt 2250 Euro brutto plus Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtdienste.

Und nur so nebenbei: Der Pflegeberuf wird auch längst nicht mehr nur von Frauen ausgeübt – es interessieren sich zunehmend auch Burschen für diesen Berufszweig!

Wenn ihr euch jetzt fragt, welche Eigenschaften und Talente ihr für diesen Beruf mitbringen solltet – hier eine kleine Auflistung:

  • Bereitschaft, sich für andere einzusetzen
  • Teamfähigkeit
  • Geduld und Toleranz
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Belastbarkeit
  • Abgrenzungsvermögen
  • Verantwortungsgefühl
  • Einfühlungsvermögen

Na, trifft das auf euch zu? Wenn ja, dann könnte ein Pflegeberuf für euch wirklich gut passen. Jetzt werdet ihr euch sicher fragen, welche Möglichkeiten ihr bei der Ausbildung habt, oder? Wir haben das für euch nachgelesen und kurz zusammengefasst:

  • Fachschulen (ab der 9. Schulstufe), die auf Sozial,-Gesundheits,- und Krankenpflegeberufe vorbereiten und als Grundausbildung für spezialisierte Berufsausbildungen wie Familienhilfe, Altenarbeit, Behindertenarbeit und Sozialarbeit dienen.
  • HBLAs mit entsprechenden Ausbildungsschwerpunkten und Fachschulen, die eine mehrjährige Berufsausbildung für Berufe im Sozialbereich anbieten: Altenarbeit, Pflegehilfe, Behindertenarbeit, Sozialarbeit, Familienhilfe und Erziehungsberatung.
  • Fachschulen mit späterem Eintrittsalter für spezifische Sozialberufe wie z.B. Altenarbeit, Familienhilfe, soziale Betreuung, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung und Jugendarbeit.
  • Ausbildungen, die eine Matura voraussetzen:
    Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Fachhochschulstudiengänge für Sozialarbeit sowie Sozial,- und Verwaltungsmanagement.
    Diplomstudien wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Sozialwissenschaften.

Für noch genauere Infos zum Thema Ausbildung und Berufsbilder in der Pflegebranche ist sicher auch diese Seite interessant für euch: www.sinnstifter.at – von dort stammt auch das kurze Video, dass wir zu diesem Beitrag hinzugefügt haben – tolle Sache, oder?

Wenn ihr trotzdem aber immer noch nicht ganz sicher seid, ob ihr tatsächlich den Weg in einen sozialen Beruf einschlagen möchtet, dann ist es sicher hilfreich einfach mal einige Zeit in dieser Sparte reinzuschnuppern. Zahlreiche Organisationen bieten Praktika sowie Freiwilligendienste an – eine gute Möglichkeit zu checken, ob ihr für den sozialen Bereich geeignet seid.

Für langfristige Praktika (z.B.: im Altenheim oder im Rettungsdienst) einfach mal unter http://www.gespag.at/gespag/aktuelles-aus-den-haeusern.html nachgucken!

Oder ihr erkundigt euch über ein berufsorientiertes Sozialjahr (z. B. Mithilfe im Pflegebereich, Beschäftigungsbereich) am besten hier: http://www.volkshilfe-ooe.at/die-volkshilfe/jobs-und-freiwillige-mitarbeit/sozialjahr/

Für kurzfristige Praktika ist eine Mitarbeit an Projekten im Behinderten- und Altenpflegebereich gut geeignet – einfach hier mal reingucken: http://www.diakoniewerk.at/

Oder auch Freiwilligendienste beim Roten Kreuz, Samariterbund oder Caritas sind empfehlenswert, um Erfahrungen zu sammeln und damit ihr euch vor allem darüber klar werdet, ob ihr eine Ausbildung in diesem Bereich machen wollt.

 

JIROM Lehre-Check: Industriekaufmann/frau

Ihr werdet das sicher kennen: Ihr steht kurz vor dem Schulabschluss, oder habt noch ein, zwei Jährchen vor euch und jeder will wissen was ihr beruflich später machen wollt… weiter zur Schule gehen? Studieren? Eine Lehre? Oder beides? Ja, es gibt viele Möglichkeiten und ja, es ist echt nicht leicht sich für etwas zu entscheiden! Lasst euch nicht mit dieser Fragerei in eurem Umfeld bedrängen, sondern guckt euch um, was man wo machen kann und überlegt genau was ihr möchtet! Um euch ein wenig Orientierungshilfe zu bieten, haben wir uns in Sachen Lehre ein bisschen umgeguckt –  der Jirom Lehre-Check fragt bei verschiedenen Lehrstellen genauer nach – was kann man dort lernen, wie sehen die Zukunftschancen aus, was muss man an Interessen und Talente mitbringen? KTM hat uns dazu ein paar Infos geliefert – guckt einfach mal rein ins Video – denn heute geht es um die Lehre zum/zur: Industriekaufmann/frau …